Donnerstag, 11. Januar 2007

Meine Wollbestellung

...ist eingegangen

Oben ist die Herbstmelodie von Opal, und ich denke, ich werde mir davon einen Pulli stricken oder eine dünne Jacke... mal sehen.... und unten ist die Mexico Evolution von Schöller und Stahl - das werden super Sockies

Und übrigens ist dann heute noch ein Krimi-Rezensionsexemplar eingetroffen und ein weiteres Wanderbuch... über Langeweile kann ich mich also überhaupt nicht beklagen

Seid ihr heute auch fast weg geweht worden? Hier tobt ein Sturm mit Wassermassen aus allen Richtungen. Ich bin echt froh, dass ich nun zuhause bin und auch nicht mehr vor die Tür muss. Den Biomüll hab ich vorhin noch rasch raus gebracht - und jetzt bleibe ich in der guten Stube und und , dazu eine Kanne Tee und die Welt ist in Ordnung

Dienstag, 9. Januar 2007

Heute im Wolllädchen

In der Mittagspause war ich wieder in der Stadt und habe in unserem Wolllädchen den nächsten Vorrat gekauft für 2 Paar Armstulpen mit halben Fingern in schwarz - und weil mich da dann die andere Wolle noch so fasziniert hat, hab ich sie auch gleich noch dazu gekauft - dat gingte nich anners - diese andere Wolle von Lana Grossa hat so einen leicht cremefarbenen Ton und ist mit Merinowolle ganz superweich...

Mal sehen, was ich daraus stricken werde...

Und die Mail von Susi ist auch eingetroffen, dass die Herbstmelodie und Mexico Evolution auf dem Weg sind - was lange währt, wird endlich gut. Da kann ich nun aber stricken, Freunde

Sonntag, 7. Januar 2007

Rezi: Die Insel der Zuversicht


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Jessica Stirling
Die Insel der Zuversicht
3. Band der Schottland-Saga
Bastei Lübbe
TB, 556 Seiten
ISBN: 3404147626

Klappentext:

Wieder einmal wird das Leben der zwei Schwestern Innis und Biddy durch die Männerwelt auf den Kopf gestellt. Als Biddy sich mit Patrick einlässt, möchte sie sich an ihrem Ehemann rächen. Doch ist Patrick nicht eher an dem Stück Land interessiert, das Biddy ihm verkaufen will? Innis, die von ihrem Mann getrennt lebt und heimlich den Lehrer Gillies liebt, findet Trost und Zuversicht in ihrer Schwiegertochter Fay, die frischen Wind nach Mull bringt.

Das Ende einer Inselchronik in der dritten Generation

Meine Meinung:

In diesem dritten Band haben wir es mit der nächsten Generation zu tun. Biddy und Innis haben bereits fast erwachsene Kinder und wieder einmal ist alles im Wandel begriffen. Wir begegnen bekannten Personen wie Willy Naismith, Quig, Aileen und Gillies und lernen neue kennen wie Patrick Ruttenbury.

Wir haben Teil an dem Leben der Insulaner, das sehr geschäftig ist und bekommen Einblick in die Denkweise, die Veränderungen in Sitte und Anstand, in Moral und Glauben, sehen zu, wie sich das Leben langsam verändert und erleben die Höhen und Tiefen mit. Die Saga, die man fast schon eine Chronik der Bewohner von Mull nennen kann, findet hier ihren Abschluss.

Jessica Stirling hat vielerlei Themen in ihren Büchern aufgegriffen und verarbeitet. Sie schreckt sogar vor Mord und Sexualität in ihren verschiedensten Formen nicht zurück. Und indem sie ihre Figuren diverse Leiden durchleben lässt und sie mit einigen Situationen konfrontiert, sehen wir, wie die Insulaner vor 100 Jahren mit solchen Problemen fertig geworden sind.

Die Umwelt und die Erfahrungen formen einen Menschen. Wie anders hätte alles verlaufen können, wenn... Und letzten Endes findet man eben in Geld und Macht kein Glück. Und treue, echte Liebe zu finden und zu erkennen ist leider auch nicht jedem vergönnt.

Der Schreibstil ist wie auch in den beiden ersten Büchern wirklich sehr gut, man kann sich in jede Situation sehr gut hinein denken und es gibt eigentlich nichts, was unglaubhaft wirkt. Die Figuren sind sehr gut ausgearbeitet und auch in ihrer reiferen, gewachsenen Form völlig vertraut.

Was mir hier ein wenig gefehlt hat, war die Spannung. Da es sich eben um eine Art Chronik handelt, zog es mich nicht so sehr wie andere Bücher.

Handstulpen "Freya"

Sie sind fertig, meine ersten Handstulpen nach der Anleitung von Monika:

Material: Schachenmeyr Bravo in schwarz
Verbrauch: 60 g
Nadeln: 3,0 Bambus
Gr. S

Donnerstag, 4. Januar 2007

Elizabeth George auf Lesetournee

Gerade habe ich erfahren, dass Elizabeth George eine Lesereise nach Deutschland macht...

Am 18.01.07 um 20.00 Uhr ist sie in Hamburg, Buchhandlung Heymann Live im Abaton-Kino, Allendeplatz 3,

am 19.01.07 um 20.15 Uhr in Köln, Mayersche Buchhandlung, Filiale Schildergasse

und am 22.01.07 um 20.15 Uhr in Stuttgart, Buchhandlung Wittwer, Siemensstr.11.

Nur leider, leider schaff ich es zu keinem Ort 

Socken 01/2007

Soeben ist mein erstes Sockenpaar in diesem Jahr fertig geworden - und da es für mich ist, hab ich es gleich mal angezogen, damit man das Muster besser erkennen kann:

Material: "Pfau" der Regenwald-Kollektion von Opal
Nadeln: 2,5 Bambus
Fantasievolles Strukturmuster aus dem ultimativen Sockenbuch
Verbrauch: 60 g
Größe 38

Es hat unheimlich Spaß gemacht, dieses Garn zu verarbeiten, es ließ sich auch wunderbar leicht stricken und fühlt sich super auf der Haut an.

Außerdem hab ich ja immer noch mein Dreiecktuch auf den Nadeln - und da werde ich gleich noch ein bisschen weiter stricken, dann hab ich mit einem Paar Handstulpen "Freya" in schwarz für mich begonnen. Es ist das allererste Paar, das ich stricke - bin gespannt, wie das wird.

Das nächste Projekt ist dann ein Paar schwarzer Socken für eine Freundin - und weil sie hier mitliest, verrate ich noch nicht mehr

Samstag, 23. Dezember 2006

Rezi: Die Eismumie


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Jay Bonansinga
Die Eismumie
Thriller
Rowohlt
TB, 413 Seiten
ISBN: 3499240971

Klappentext:

Im Eis Alaskas wird eine 10.000 Jahre alte Mumie gefunden. Offenbar ein prähistorisches Mordopfer. Die Verletzungen sind eindeutig. Doch damit nicht genug: Auf der Haut der Mumie sind seltsame Zeichen eintätowiert. Als FBI-Profiler Ulysses Grove die Mumie sieht, ist er fassungslos. Die uralten Zeichen entsprechen exakt dem Muster, mit dem der berüchtigte Sun-City-Mörder seine Opfer markiert.

Ein ganz besonderer Thriller, der Mystik, Altes und Neues mit einander verbindet


Meine Meinung:

Wer hätte vor diesem Buch wohl von einer Eismumie gesprochen? Eine sehr alte Mumie ohne Einbalsamierungsrituale, aber im Eis Alaskas vergraben? Bei Nennung einer Mumie stellt man sich doch sofort eine mit Binden völlig ummantelte Leiche vor, in einem Sarkophag und vielleicht sogar einem Grabmahl in viel wärmeren Regionen vergraben und irgendwann von Forschern oder Grabräubern entdeckt.

Schon deshalb hatte dieser Titel etwas Magisches für mich. Ich musste wissen, was es mit einer solchen Mumie auf sich haben mag. Und ich bin nicht enttäuscht worden.
Jay Bonansinga bietet uns einen Thriller, in dem seine Hauptfigur Ulysses Grove als FBI-Profiler in den Mordfällen des Sun-City-Mörders ermittelt. Ein Mann, der afrikanischer Abstammung und von seiner Mutter auch sehr afrikanisch erzogen, keine Gefühle an sich heran zu lassen scheint. Inzwischen nicht mehr so ganz jung wird er von Kollegen verstohlen als „ausgebrannt“ und „fertig“ bezeichnet, und doch scheint gerade dieser Mörder eine magische Anziehungskraft auf ihn auszuüben und er bleibt hartnäckig an dessen Verfolgung.

Dieser spannungsgeladene Thriller bringt gleich nach wenigen Seiten die Mumie auf den Plan und lässt den Leser zusammen mit sämtlichen ermittelnden und forschenden Figuren Vermutungen anstellen, was diese mit den Morden in Zusammenhang bringt. Auf den nächsten 300 Seiten passieren pausenlos neue Dinge, die die Spannung weiter schüren. Doch erst ganz am Schluss wird das Geheimnis endgültig gelüftet. Die gelungene Mischung von pathologischen, wissenschaftlichen und kriminaltechnischen Untersuchungen, alter Sprache und Schriftzeichen, Symbolik und dem gewissen Etwas, von dem Shakespeare uns schon versicherte, dass es mehr gibt als wir uns vorzustellen vermögen, gibt diesem Buch eine ganz besondere Aura.

Die mitwirkenden wichtigen Figuren sind glaubhaft dargestellt. Die Beschreibungen der Umgebung wirken nie zu lang oder zu detailliert und lassen den Leser einen normalen Blick auf das gesamte Bild nehmen, bevor er atemlos vor Spannung den Blick wieder auf die Szenerie wandern lässt.

Fazit: Für Liebhabern von spannenden Thrillern ist dieses Buch ein echter Geheimtipp.

Sonntag, 17. Dezember 2006

Rezi: Die Tochter des Salzsieders


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Ulrike Schweikert
Die Tochter des Salzsieders
Historischer Roman
Droemer Knaur
TB, 435 Seiten
ISBN: 3426619229


Meine Meinung

Wer schon immer etwas über das Salzsieden wissen wollte, mehr über die Rolle der Frau im 16. Jahrhundert oder die Freiheiten des Mannes, gern historische Krimis liest und es liebt, bis zum Schluss im Dunkeln zu tappen, für den ist dieses Buch ein guter Tipp.

Anne Katharina Vogelmann ist ein junges heranwachsendes Mädchen, das nicht nur durch ihre Wissbegierde und Eigenwilligkeit selbstbewusst die Sympathie einer jeden Leserin erzielen dürfte, sie ist außerdem klug, gebildet und an ihren Mitmenschen interessiert. Ihr Verhalten allerdings wird vor allem von den männlichen Zeitgenossen eher als pflichtvergessen und trotzig empfunden. Sie gehört nicht zu den Schaulustigen, wenn jemand an dem Pranger steht, sondern versucht sogar noch zu helfen. Und dann entdeckt sie einen Mord und ihr bis dahin beschauliches Leben beginnt sich zu verändern...

Sehr gute Gestaltung

Dieses Buch hat einen wundervollen Einstieg erhalten, denn nicht nur eine Karte gibt dem Leser die Möglichkeit, sich plastisch in dieser Welt zurecht zu finden, anstelle eines Vorwortes wird ein erster Überblick über die Haller Salzsieder gegeben, die Zusammenhänge und Hierarchien dieser „Zunft“ und während des Lesens des Romans auch die Arbeitsweisen erklärt, was allerdings manchmal ein wenig zu ausführlich und langatmig wirkt.

Das Ende des Buches bilden nicht nur die Literaturauswahl zu den einzelnen Themen des 16. Jahrhunderts, die eingeflossen sind, alle wichtigen Personen sind aufgelistet und erläutert, umfangreiche Begriffserklärungen können jederzeit nachgeschlagen werden und der Leser erfährt, welche Personen tatsächlich gelebt haben, welche Überlieferungen erhalten geblieben sind und was erdichtet wurde.

Schleppend aufgebaute Verbrechensaufklärung

Neben Anne Katharina gibt es noch viele Personen, die durch ihre Handlungsweisen sympathisch erscheinen, und genau dadurch wird der Leser in die Irre geführt. Während die Autorin ganz bewusst vor allem die Gewalttätigkeiten herausstreicht, wird eine falsche Fährte gelegt und der Leser am Ende überrascht. Die Verbrechensaufklärung allerdings wird schleppend aufgebaut, ebenso wie die Spannung. Anfangs erscheinen viele Erzählstränge miteinander verwoben, die kaum von Bedeutung zu sein scheinen, aber wenn sich der Leser davon nicht hindern lässt, sondern herausfinden will, was es mit diesem Mord auf sich hat, wird er nicht enttäuscht werden, denn die Spannung nimmt in der zweiten Hälfte rapide zu und gipfelt dann in einem überraschenden Showdown.

Eine Hexe wie aus dem Märchenbuch

Andere Figuren, wie die Hexe Berta zum Beispiel, wirken eher einem Märchenbuch entnommen und geben dem Buch eine eigenwillige humorvolle Note. Auch Fragen bleiben offen: Was ist aus dem Holzhändler Georg geworden, der nur einmal im ganzen Buch auftaucht? Was mit dem jungen Mann, in den sich die Protagonistin verliebt? Was geschieht am Ende mit der Protagonistin?

Was dieses Buch zu etwas ganz Besonderem macht ist zum einen der reiche Wortschatz der Autorin, die sehr guten Recherchen, um uns Lesern ein farbiges, äußerst gelungenes Sittengemälde zu präsentieren, aber auch das schriftstellerische Können, den Leser derart aufs Glatteis zu führen.

Wie gut, dass es eine Fortsetzung gibt.

(Die Beurteilung fällt mir diesmal wieder sehr schwer. Einesteils war ich von dem Roman begeistert, andererseits zwischendurch gelangweilt, und dann hat mich das Talent der Autorin wirklich beeindruckt...)

Freitag, 15. Dezember 2006

Rezi: Der Puppenkönig


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Wolf Serno
Der Puppenkönig
Historischer Krimi
Beginn einer Serie
Droemer
HC, 489 Seiten
ISBN: 3426197472


Meine Meinung

Wer Lust auf eine Reise in die Stadt Steinfurth im späten 18. Jahrhundert verspürt, kann sich hier von einem umherziehenden jüdischen Bauchredner und einer Klagefrau führen lassen und wird ein Abenteuer erleben, das er so bald nicht wieder vergessen wird.

Wie jedes Jahr begibt sich der Puppenspieler und Bauchredner Julius Klingenthal mit seinen Puppen nach Steinfurth um bei dem dortigen Pfarrer sein Winterquartier zu beziehen. Auf dem Weg dorthin begegnet er Alena, einer außergewöhnlichen Frau, die sich ihren Lebensunterhalt als Klagefrau verdient - und zwischen den beiden funkt es. Dann jedoch geschehen grauenvolle Morde und plötzlich steht auch Julius Klingenthal in Verdacht und Lebensgefahr..

Eine Elektrisiermaschine und eine eingeheilte Hostie

In diesem Buch geht es nicht nur um einen begnadeten Puppenspieler, der aufgrund seines außergewöhnlichen Talents der „Puppenkönig“ genannt wird und um die Klagefrau Alena, es geht auch um bizarre Morde, die jedes Mal mit einer anderen Waffe ausgeführt werden, aber dennoch etwas gemeinsam haben, und es geht auch um das Judentum und die damit einher gehenden Zwistigkeiten zwischen Juden und Christen. Nicht zuletzt kommt auch die Wissenschaft zum Einsatz, medizinische Erkenntnisse, Entdecker und ihre Versuche. Interessante Einblicke werden dem Leser gewährt auch in die Welt des Aberglaubens, und da diese Ausflüge in die wissenschaftlichen Erkenntnisse dieser Zeit immer recht kurz gehalten sind, kommt keine Langeweile auf. Die Spannung ist im Gegenteil schon recht früh aufgebaut und nimmt mit jedem weiteren Mord weiter zu. Bis zuletzt wird der Leser im Unklaren gelassen, wer der mysteriöse Mörder ist. Doch anstatt ihn durch geschickt angebrachte Hinweise auf die richtige Fährte zu bringen und somit die Lösung des Rätsels in einer sorgsam aufgebauten Klimax münden zu lassen, wird der Leser durch ein zu jähes Ende überrascht. Die Lösung quasi auf einem Silbertablett präsentierend wird der Leser in die Rolle des absoluten Beobachters gedrängt. Hierdurch geht ein großer Teil des bis dato unstrittigen Lesevergnügens verloren.

„Ita est und yes und oui“ sagt Spinner-Franz

Verschiedene Figuren mit den unterschiedlichsten Charakteren kommen zum Einsatz. Was besonders gut ausgearbeitet ist, wie schon von anderen Werken des Autors bekannt, ist der jeweilige sprachliche Aspekt. Jede Figur hat ihren eigenen Wortschatz und Sprechweise und unterscheidet sich von allen anderen Personen. Schon allein dadurch entwickelt der Leser bereits Sympathien und Antipathien und wird von dem Mörder abgelenkt. Sämtliche Handlungen erscheinen logisch, selbst diejenigen, die möglicherweise bereits auf des Rätsels Lösung verweisen könnten und werden mit einer gesunden Portion Witz zum reinen Lesegenuss.

Der Leser sollte tunlichst vermeiden, die Nachbemerkungen vor dem Roman zu lesen, denn darin wird so viel verraten, dass die Aufklärung der Morde kein Rätsel mehr darstellt und sich auf jeden Fall negativ auf den uneingeschränkten Lesegenuss auswirken dürfte. Ob eine der mitwirkenden Personen tatsächlich gelebt haben könnte, ist nicht auszumachen, da keine höher gestellten Persönlichkeiten einbezogen wurden, sondern nur ganz normale Bürger einer Stadt.

Ein Abenteuer, das man nicht verpassen sollte.
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