Mittwoch, 7. Februar 2007

Heute scheint mein Glückstag zu sein

...denn als ich nach Hause kam, lag vor meiner Tür ein Päckchen mit der Junghans-Wolle und dem Rundenzähler freu.gif - ich hatte doch letztens bei Sunny den Link gefunden und mich sofort umgesehen. Selbstredend MUSSTE ich Wolle bestellen, denn den so begehrten Rundenzähler gab es wegen des Mindestbestellwertes natürlich nicht allein fg.gif , und so habe ich mir wunderbar weiche Schmusewolle für eine fantastische Wickeljacke bestellt - sieht sie nicht einfach traumhaft aus? Sagt selbst:



Übrigens habe ich am Samstag Abend bestellt, am Montag Morgen hatte ich die Bestätigung, gestern eine Mail, dass das Paket auf dem Weg wäre und heute war es schon da!

Könnt ihr den Rundenzähler unten links sehen? Bin ganz gespannt, wie das funktioniert. In dem Anleitungsheft sind noch so viele schöne Anleitungen... und ich habe so herrliche Vorschläge gesehen - ich glaube, ich muss erstens schneller stricken, um wieder mehr Platz für neue Wolle zu haben und zweitens weniger essen, um mehr Wolle kaufen zu können lol.gif



Übrigens bin ich mir noch nicht so ganz im klaren, was durch Inkranfttreten des neuen Mediengesetzes auf uns alle zukommt. Sunny hat das ganz wunderbar in ihrem Beitrag zusammen gefasst. Wielange dieser Link noch funktioniert, kann ich euch nicht sagen, da Sunny ihre Konsequenzen gezogen hat. - Was sagt ihr dazu? - Das Bloggen aufgeben? Foren und Webseiten einstellen? confused1.gif

Sechs kuriose Dinge

Nachdem ich bei vielen schon dieses Stöckchen gefunden habe, wage ich mich auch mal dran 001_rolleyes.gif

  1. Da fange ich doch mal beim Essen an fg.gif
    Ich esse mein Frühstücksei gern weich gekocht und mit Senf. Damit hab ich irgendwann mal im Zeltlager angefangen und komm nicht mehr von los lecker.gif.

  2. Klamotten, Taschen und Schuhe kaufe ich mir höchst selten. Im allgemeinen halten meine Sachen lange und ich kaufe lieber einmal gute Qualität als oft schlechte. Ich war bass erstaunt, als mein Ex-Freund mehr Schuhe in seinem Regal hatte als ich in meinem. Da gebe ich mein Geld doch lieber für Bücher und Wolle aus lol.gif

  3. Ich mag keinen Sekt. Immer, wenn ich irgendwo eingeladen bin, wo für die Frauen Sekt bereit steht und sich alle wie die Bekloppten drauf stürzen, frage ich nach Rotwein oder Whisky. Sonst halte ich mich einfach an die alkoholfreien Getränke wie Cola zum Beispiel.

  4. Einmal habe ich zur Zeugnisvergabe eine Blockflöte geschenkt bekommen und mir dann autodidaktisch das Flöten beigebracht. "Summ, summ, summ, Bienchen summ herum" kann ich heute noch spielen 001_cool.gif. Aber das war's dann auch schon mit meiner musischen Begabung...

  5. Bevor ich Mutter wurde, hatte ich viel zu viel Hüftgold und diverse Diäten versucht. Als alles nichts half, habe ich einfach das Besteck in den Händen vertauscht. Ich dachte, wenn ich länger brauche, um das Fleisch klein zu schneiden, bin ich eher satt - und dann höre ich auf fg.gif... es dauerte nicht lange, da konnte ich links genauso gut schneiden wie rechts. Also verlegte ich mich auf eine andere Taktik: ich aß nur noch mit Stäbchen lol.gif - aber auch dieses Handicap war bald Geschichte. Dann wurde ich Mutter und verlor schlagartig 20 kg. Plötzlich hatte ich keinen Hunger mehr und aß kaum noch etwas. Es dauerte nicht lange, da sah ich aus wie ein Skelett. Ich schätze mal, ich war kurz vor der Magersucht (42 kg hatte ich in meiner schlimmsten Zeit auf die Waage zu bringen). Zum Glück habe ich selbst noch die Kurve bekommen und habe mich auf 52-54 kg (bei 1,61 m Körpergröße) eingependelt. So fühle ich mich wohl.

  6. Mein Leben lang habe ich mich immer an meine Männer angepasst. Hörte mein Ex gern Raggey, war das plötzlich meine Lieblingsmusik, spielte er Fußball, war ich bei jedem Spiel dabei. Es brauchte doch eine ziemliche Zeit, bis ich meinen eigenen Geschmack und meinen eigenen Stil herausgefunden habe - und den richtigen Mann dazu fg.gif. Ich bin nämlich gar kein Sportfanatiker... und bei der Musik höre ich so ziemlich alles gern von Klassik bis Dancefloor.

Seltsam, wenn man erst mal damit angefangen hat, fallen einem doch eine ganze Menge Dinge ein, die einen von anderen unterscheiden fg.gif. Wer möchte, darf gern mitnehmen...

Dienstag, 6. Februar 2007

Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 6/2007

Ich bin gerade beim Sockenstricken. Dabei hab ich schon 2 verschiedene Bündchen probiert und bin etwas unsicher. Entweder die klassische 1M re und 1M li im Wechsel - Variante, oder 2M re und 2M li, oder was völlig anderes?
Wie macht ihr eure Bündchen und wieso gerade auf diese Art
(außer die Anleitung will es so)? Welche Erfahrungen habt ihr
mit den unterschiedlichen Varianten gemacht?"

Das Wollschaf bedankt sich bei Elisa!


Sockenstricken - - ist das nicht was Schönes? Wenn ich nicht nach Anleitung stricke, nehme ich meistens die 2M re/2M li-Methode für das Bündchen, weil dieses Bündchen dann schön elastisch wird. Wenn ich allerdings im Patentmuster stricke, würde dieses Bündchen nicht passen - da stricke ich dann 1M re/1M li.

Für Bündchen, die nicht so elastisch sein sollen, empfiehlt sich übrigens, die rechte Masche verkreuzt zu stricken, allerdings kommt das bei Socken wohl eher nicht vor

Es fragte wie immer das Wollschaf

Sonntag, 4. Februar 2007

Weil mich das Buch ungemein gefesselt hat,

... habe ich "Beginenfeuer" bereits ausgelesen... Ein wirklich guter historischer Roman und für Liebhaber dieses Genres ein ausgesprochener Geheimtipp!!! Erinnerte mich zeitweise an die Romane von Alexandre Dumas... Aber mehr verrate ich noch nicht - wer mehr wissen möchte, sollte sich die März-Ausgabe der Histo-Couch nicht entgehen lassen

Als nächstes Buch habe ich mir nun ein Wanderbuch vor geholt, und zwar:

cover

Klappentext:

Nach einer fehlgeschlagenen Mission hat sich Ethan Decker in die Wüste Neu Mexicos zurück gezogen. Decker arbeitete als "Jäger" für eine der geheimsten Organisationen der amerikanischen Regierung und war mit der Eliminierung international gesuchter Krimineller beauftragt. Eines Tages spürt ihn eine ehemalige Kollegin auf, in deren Begleitung sich zwei Kinder befinden. Sie bittet Decker, die Kinder ein paar Tage bei sich aufzunehmen - und bevor der Einzelgänger Decker ablehnen kann, wird seine Kollegin mit einem gezielten Schuss ermordet. Die Kinder sind Teil eines Experimentes, das die Grundlagen der Medizin revolutionieren könnte. Und es gibt eine Macht, die die Kinder mit allen Mitteln zurück gewinnen möchte...

Samstag, 3. Februar 2007

Eine Neuentdeckung

...hab ich da wohl gemacht. Etwa die Hälfte des Buches "Beginenfeuer" von Marie Cristen habe ich bisher gelesen und kann es kaum erwarten, bis ich die Hausarbeit für heute erledigt habe und mich meinen Hobbys widmen kann.

Dies ist wieder einmal ein historsicher Roman mit echten historsichen Figuren und einigen fiktiven, die ins frühe 14. Jahrhundert nach Flandern und Frankreich entführen. Bis jetzt habe ich Wissen bestätigt bekommen, mehr Details erfahren, Grausames gelesen, Erstaunliches, Witziges, Pfiffiges und bin in einer Spannung gefangen... Wenn das Buch hält, was es verspricht, wird die Rezension für die Histo-Couch für die Märzausgabe eine sehr gute Bewertung beinhalten.

Gestern war ich richtig lustlos... Irgendwie fing das kurz vor Feierabend an, wurde durch eine Einladung meiner Tochter unterbrochen und zog sich dann bis zum Schlafengehen fort. Seltsam war, dass ich keinen Grund ausmachen konnte. Ich hatte weder Lust, mich mit dem PC zu befassen noch zu stricken oder zu telefonieren. PMS kann es eigentlich auch nicht sein... seufz.gif. Zum Glück scheint diese Stimmung nun überwunden zu sein. Ich habe mich so richtig ausgeschlafen und freue mich auf so manche Aktivität, die ich heute in Angriff nehmen werde.

Ich wünsche allen ein wunderschönes Wochenende!

Donnerstag, 1. Februar 2007

Da muss ich doch


...meine Statistik ein wenig abändern und aufputschen, nachdem  Shayanna  sie erweitert hat und ich feststellen musste, dass mein Wort des Monats denn doch noch etwas anders war

Also:
mein Wort des Monats war eindeutig "Schnittstelle"
mein Buch des Monats war "Die Stadt der Träumenden Bücher" von Walter Moers

Außerdem habe ich wieder ein
Voting  für euch und möchte euch auch  die Ergebnisse des letzten Votings  nicht vorenthalten

Eierragout

Mal wieder ein Rezept gefällig?

 
Wenn es mal ein Gericht ohne Fleisch sein soll, greift man oft auf Eier zurück. Neben "Spinat mit Ei", "Rührei" und "Eiern in Senfsauce" hat sich bei mir das Eierragout favorisiert - hier mit Reis, aber ich mag es eigentlich lieber mit Kartoffeln:
  

Vorbereitung: 20 Minuten 
Zubereitung: 20 Minuten 
für 4 Personen 


Zutaten:

 
8 Eier 
30 g Margarine 
30 g Mehl 
1/2 l Fleischbrühe (Würfel) 
1 Eigelb, 1/8 l Sahne 
2 EL gehackte Petersilie 
2 EL gehackter Schnittlauch 
1 EL gehackter Dill, 
1 EL Kapern
Saft einer viertel Zitrone 
Salz, Pfeffer, 1 Prise Zucker 


Zubereitung:

 
Eier hart kochen. Mit kaltem Wasser abschrecken und schälen.
Für die Soße Margarine erhitzen. Mehl rein streuen, rühren, mit Fleischbrühe aufgießen und anschließend 7 Minuten vor sich hin köcheln lassen. Eigelb mit Sahne verquirlen und in die heiße, aber nicht mehr kochende Soße rühren. Dann die gehackten Kräuter und Kapern
rein geben. Mit Zitronensaft, Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Die Eier mit einem Eierteiler oder einem scharfen Messer in Achtel schneiden und in der Soße heiß werden lassen. 

Sofort servieren, sonst bekommt das Ragout eine hässliche Haut.

Bon Appetít!  

Mittwoch, 31. Januar 2007

Das war der Januar

Bei Tina hab ich folgende Statistik gefunden, die ich dann noch ein wenig erweitert hab:

  • Wort/Satz des Monats: "Wir sind eingeschneit" (meine Ma)
  • Alkoholexzesse: passiert mir nicht mehr
  • Friseurbesuche: keiner, das mache ich dann, bevor ich Bewerbungsfotos machen lasse
  • Beste DVD/Film: "Zurück in die Vergangenheit" - die 1. Staffel
  • Getränke: Kaffee, Tee, Cola, Kakao und Kiwi-Milch-Shake
  • Essen: die Umstellung aufs Kochen für eine einzige Person - die Zusammenstellung ist manchmal interessant
  • Erfahrung des Monats: Es ist doch nicht unmöglich, die Arbeit einer Woche an zwei Tagen zu schaffen... man ist zwar total erledigt und geht am Stock, aber es geht
  • Song des Monats: "If you don't know me by now"
  • Hassobjekt des Monats: hmm... das ist jetzt schwierig... ich glaube gar nichts
  • Leidenschaft des Monats: Blog-Basteln - der wievielte ist dies jetzt hier eigentlich? Zumindest der dritte aktuelle und laufend geführte...
  • Geburtstagskind des Monats: Da gab es gleich zwei: mein Stiefvater und mein Schwiegersohn

Und was habe ich gelesen:

  1. Die Insel der Zuversicht (3. Bd. der Schottland-Saga) von Jessica Stirling -
  2. Die Rose von Lancaster (2. Bd. der Zeitreise-Geschichte) von Denise Giardina -
  3. Ein Totenhemd für den Erzbischof (2. Bd. der Schwester-Fidelma-Reihe) von Peter Tremayne - 
  4. Die Stadt der Träumenden Bücher von Walter Moers -

Gestrickt habe ich:

2 Paar Socken Größe 38
1 Paar Handstulpen

Die Stadt der träumenden Bücher

 

Walter Moers
Die Stadt der Träumenden Bücher
Fantasy-Roman
Piper Verlag
TB, 476 Seiten
ISBN: 3492246885

Klappentext:

BÜCHER KÖNNEN ALLES - SOGAR TÖTEN!

Der junge Dichter Hildegunst von Mythenmetz erbt ein makelloses Manuskript, dessen Geheimnis er ergründen möchte. Die Spur weist nach Buchhaim, der Stadt der Träumenden Bücher... Walter Moers entführt uns in das Zauberreich der Literatur, wo Bücher nicht nur spannend oder komisch sind, sondern auch in den Wahnsinn treiben oder sogar töten können.

"Es ist die größte, schönste Liebeserklärung an das Lesen und die Literatur, die in diesem Jahr zu haben ist." (Die Welt, 2005)

Meine Meinung:

Gibt es etwas Schöneres als in einem Buch zu lesen, in eine andere Welt einzutauchen und für einige Zeit alles um sich herum zu vergessen? Wie mag der Schriftsteller zu seinem Stoff gekommen sein? Und gibt es tatsächlich lebende, träumende und sogar gefährliche Bücher?

Ein großes Abenteuer

Ein junger Dichter und Bewohner Zamoniens namens Hildegunst von Mythenmetz schildert in diesem Buch einen kleinen Abschnitt seines Lebens und lässt uns Leser daran teil haben, wie er sich auf die Suche nach dem größten Dichter aller Zeiten macht, der ein solch makelloses Manuskript verfasst hat, dass es den Leser nicht nur zu Tränen und Lachsalven rührt, sondern auch übergroßes Glück empfinden lässt. Diese Suche wird ein großes Abenteuer.

Die Welt der Buchlinge

Walter Moers erschafft für uns eine ganze Welt. Zamonien ist etwas ganz Besonderes. Es gibt nicht nur verschiedene Daseinsformen (Lindwürmer, Buchlinge, Hundlinge und Schrecksen etwa), alles Leben scheint sich um die Literatur zu drehen. Es gibt Schriftsteller, Dichter, Antiquare, Bücherjäger und jeder versucht in den Besitz von Büchern der goldenen Liste zu gelangen. Buchhaim schließlich, die Stadt der Träumenden Bücher, verfügt über fünftausend Antiquariate, ungefähr eintausend Bücherstuben, etwa sechshundert Verlage, fünfundfünfzig Druckereien und jede Menge Handwerker für die verschiedensten Hilfsmittel zur Buchherstellung und zum Lesen. Und dann gibt es noch die Katakomben, wo sich auch Bibliotheken befinden, Bücher versteckt werden und Wesen leben, die gefährlich werden können.

Der Protagonist Hildegunst von Mythenmetz ist auf Anhieb sympathisch. Er verfügt über große Sensibilität, hat ein gutes Herz und diese kleine Schwäche für gute Bücher, die uns doch so vertraut ist. Aus einer Bibliothek gar möchte er gar nicht mehr weg, isst kaum, schläft kaum und verschlingt stattdessen ein Buch nach dem anderen. Und sein größter Wunsch ist es, auch so perfekt schreiben zu können wie jener Dichter, dessen Manuskript ihn in die Stadt der Träumenden Bücher geführt hat.

Die ausführlichen Beschreibungen haben mich nicht übermüdet oder überfordert. Die detaillierten Schilderungen verschaffen einen guten Überblick über diese ungewohnte Welt und die enthaltenen Illustrationen geben eine genauere Darstellung der Figuren und Räumlichkeiten in der Vorstellung des Autors wieder. Besonders beeindruckend fand ich u. a. den Lebensinhalt eines Buchlings und die Erschaffung des Schattenkönigs.

Ein Buch, das man gelesen haben sollte.
Ein Buch, das man wieder lesen sollte.
Ein Buch, das man besitzen sollte.

Dienstag, 30. Januar 2007

Rezensionsexemplare

Mein SuB hat Zuwachs bekommen in Form von Rezensionsexemplaren, die ich mir gewünscht habe

 
Marie Cristen
Beginenfeuer
Mittelalter-Roman
Knaur
TB, 504 Seiten
ISBN: 3426634694

Klappentext:

Von eigenwilligen Frauen und einem dunklen Geheimnis
Flandern um 1300. Seit sie denken kann, lebt die junge Waise Ysée im beginenhof zu Brügge. Die frommen Frauen bieten ihr Schutz vor der rauen Wirklichkeit - denn niemand soll sich an Ysées Herkunft und an die blutigen Ereignisse ihrer Kindheit erinnern. Als sie zu einer schönen jungen Frau heranwächst, rivalisieren mehrere Männer um sie - bis einer von ihnen eine schockierende Entdeckung macht. und plötzlich geht es für Ysée nicht mehr nur um Liebe, sondern um Leben und Tod...


Ina-Marie Cassens
Die Heilerin von Salerno
Historischer Roman
Knaur
TB, 563 Seiten
ISBN: 3426633388

Klappentext:

Salerno im 11. Jahrhundert: Hier hat sich die junge Trota dank ihrer medizinischen Erfahrungen, die sie im Harem von Messina gesammelt hat, einen Namen als Ärztin erworben. Doch ihr Ruhm bleibt nicht unangefochten: Man neidet ihr ihre Stellung, die für eine Frau ihrer Zeit ungewöhnlich ist, und wirft ihr sogar schwarze Magie vor. Zudem leidet ihr geliebter Sohn unter einer schweren Krankheit, die nur durch eine geheimnisvolle Medizin gelindert werden kann. Diese aber kann ihr nur einer beschaffen: der muslimische Gelehrte und Kräuterhändler Halifa, den sie einst in Messina kennen und lieben lernte...

Da waren es 152 Bücher auf dem SuB...

Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 5/2007

Ich habe gerade ein paar glatt rechts gestrickte Socken in Arbeit. Bei gemustertem Garn ist klar, wann man mit der Ferse anfängt. Aber bei uni? Wie machen das die Anderen? Reihen zählen damit beide Socken genau gleich lang werden oder wie ich die zweite Socke einfach drauflegen und abschätzen? Das gleiche Problem besteht ja bei Pullovern wenn man glatt
rechts strickt?

Das Wollschaf bedankt sich bei Monka!


Ich habe ja immer ein Maßband dabei. Ich messe vorwiegend ab. Bei Mustern sind mir diese noch eine zusätzliche Hilfe, aber sonst lege ich auch schon mal die Teile noch einmal übereinander. Aber hauptsächlich wird gemessen.

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